Der Leitfaden für Fortgeschrittene zu wanderung schönau am königssee

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Winterliche Rundtour Durch Schönau

Position Riesalb Der wenigen Aufschluesse des Malm Zeta 4. Die Usseltalschiefer gehen rauf in Bankkalke der Rennertshofener Schichten über. Position Südliche Frankenalb Das Profil zeigt die Typlokalität der Unterhausener und Oberhausener Schichten (Neuburger Bankkalke, Malm Zeta 6). Es handelt sich über den Daumen jüngsten erhaltenen Schichten des Malms der Fränkischen Alb. Position Chiemgauer Alpen Der weithin sichtbare Steinbruch Nußdorf baut in Alpinem Muschelkalk der Lechtal-Decke ab. Der Schwefelwasserstoffgehalt des Quellwassers entstammt der anaeroben bakteriellen Reduktion von Sulfat. Ausgefällter Kalk des Quellwassers hat Tuffterrassen aufgebaut und einen Quelltümpel aufgestaut. Die Schotterlagen sind als der Grundwasserleiter des Quellwassers zu vermuten. Die hellen Felswände weiter oberhalb zusammengesetzt sein aus Oberrhätkalk, der schüsselförmig den Top des Schweinsbergs bildet. Position Mangfallgebirge Grenze Trias-Lias (Oberrhätkalk - Adneter Kalk) und unterste Bänke der Rotkalke. Der Sandstein war hier offenbar von so hoher Qualität, dass er in Kavernen in den Berg hinein abgebaut wurde.

Die Erosion kann hier gut angreifen. Position Isar-Inn-Hügelland Die aufgelassene Mergelgrube erschloss Sedimente der Oberen Süßwassermolasse als Rohstoff der Ziegelindustrie. Position Chiemgauer Alpen Von Hammerbach führt der Wanderweg zur Ellandalm am Geotop Hammerbachquelle vorbei und auf 760 m Höhe durch ein Felssturzgebiet. Position Chiemgauer Alpen Hagn hat Mergelsteine im Pinswanger Graben bei Neubeuern Kraft Makro- und Mikrofossilien ins Untere Obercampan einordnen können und benannte sie in seiner Dissertation von 1952 als Pinswanger Schichten. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Die Urschlachquelle ist die Quelle der Söchtenauer Ache. Das Grafenloch (Luegsteinhöhle) weist Reste von Mauerwerk auf und konnte nach Grabungen als Höhlenburg des 10. bis 13. Jahrhunderts datiert werden. Die Lithothamnienkalke bei Sinning wurden 1808 beim Bau der Soleleitung entdeckt und mehrere jahrzehnte als Rosenheimer Granitmarmor als beliebter Werkstein abgebaut. 2011) enthalten. Die Lithothamnienkalke bei Sinning wurden 1808 beim Bau der Soleleitung entdeckt und über mehrere Jahrzehnte als Rosenheimer Granitmarmor als beliebter Werkstein abgebaut.

Position Chiemgauer Alpen Im Steinbruch südlich von Thalmann sind Corallinaceenschuttkalke (Lithothamnienkalke) als Bänke in Mergel (Stockletten) der Stad-Formation eingelagert. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Das verlandete Seebecken ist von steilen Rändern umgeben. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Das Toteisloch aus dem Jung-Pleistozän ist morphologisch nicht sehr ausgeprägt, besitzt aber ökologischen Wert. Nach Norden zu schließt sich eine Wechselfolge von Sandsteinen und Mergeln an und an der Brücke an der Rainer Mühle liegt in Tonmergeln der Horizont der Rainer Mühle mit Mikrofossilien, die die Schicht in das jüngste Oligozän einordnen lassen. Weitere markante Objekte sind die Rohrbrücke der alten Münchner Wasserversorgung und ein Aufschluss am Ufer der Mangfall östlich der Brücke bei Grubmühle, der zeigt, dass sich die Mangfall so weit wie den Molassesedimenten unterhalb der quartären Schotter eingeschnitten hat. Die Schotter überlagern hier einander, in Opposition zu den Riß-Iller-Lech-Gebieten, weshalb der Aufschluss als große Seltenheit betrachtet werden sollte. Moräne und moränennahe Schotter werden in einer Kiesgrube 450 m nordöstlich abgebaut. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Die Kiesgrube unzerteilbar Drumlin zeigt geringmächtige Moräne über Schottern (Abb. Position Chiemgauer Alpen Die Typlokalität der Sachrang-Formation liegt abgelegen nahe der Grenze zu Tirol oberhalb von Sachrang. Die Kiesbank vorm Entenloch und eine Hängebrücke mit schönem Ausblick sind über das Gasthaus Klobenstein in Tirol zugänglich.

Kalkreiches Wasser aus pleistozänen Schottern tritt auf stauenden Mergeln der Oberen Süßwassermolasse aus. Auf dem stauenden Tertiär tritt Quellwasser aus, das reichlich Kalktuff abgeschieden hat und noch abscheidet. Heute tritt hier kein Öl mehr aus, denn 1838-1840 versuchte der bayerische Staat in Schächten und Stollen das Erdöl zu gewinnen und ab 1882 wurde hier erstmals in Bayern nach Erdöl gebohrt. Position Iller-Lech-Region An der Terrassenstufe südlich und westlich von St. Leonhard treten zwei kleine Quellen aus, unterhalb derer sich Kalktuff abscheidet. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Das Gleißental ist eine etwa 40 m tief in Mindel-Schotter eingeschnittene würmzeitliche Schmelzwasserrinne des Isargletschers und bildet heute ein Trockental. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Am Oberlauf eines Tobels stürzt der Feilnbach Hand in Hand gehen wilden Amphitheater aus hohen, steilen Wänden über eine Felsstufe aus marinen Baustein-Schichten. Position Paar-Isar-Region Die Kalktufflager im Mangfalltal bei der Maxlmühle wurden bereits von Flurl (1792) erwähnt. Die Klamm ist durch einen gesicherten Wanderweg ausgezeichnet erschlossen. Position Riesalb Nur die rückwärtige Aufschlusswand des großen Dolomitbruchs ist erhalten. Position Donau-Isar-Hügelland Aufgeschlossen ist die Obere Serie der Oberen Süßwassermolasse, bestehend aus Glimmersanden mit vereinzelten Feinkieslagen und Mergelzwischenschichten. Position Donau-Isar-Hügelland Relativ große Flugsanddüne, die teilweise mit standorttypischem Kiefernwald bewachsen ist. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Am Straßenaufschluss am nördlichen Ortsausgang von Bad Wiessee ist der Reiselsberger Sandstein besonders gut zugänglich. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Die hellen Prallhänge des Inn nördlich von Wasserburg bestimmten bis Anfang des 20. Jahrhunderts ganz wesentlich das Stadtbild und sind in alten Fotografien (siehe Darga & Wierer 2009) und Gemälden (z. B. von Jawlensky) festgehalten. Position Chiemgauer Alpen 200 m nördlich dessen Gebäude der Unteren Baumgartenalm umschließt ein halbrunder, bis 10 m hoher Wall ein Flachmoor.

Hinter einem Gebäude am Weg ist ein alter Zementsteinbruch. Nach dem Durchqueren der Klamm setzt sich der Weg durch das Tal fort, führt dich zum Wimbachschloss. Dass die Störung hier so schön herauspräpariert ist, liegt an dem gelegentlich fließenden Wasser. Die Quellsituation ist vielleicht optimalerweise so zu erklären, dass Grundwasser vom Seeberg hier nicht wie andernorts vom Hangschutt direkt in die Talschotter übertreten kann, sondern auf den Beckenschluffen gestaut und zum Austritt gezwungen wird. Position Chiemgauer Alpen Unterhalb des Heuraffelkopfes öffnet sich ein eindrucksvolles Kar nach Osten. Position Paar-Isar-Region Im schlecht aufgeschlossenen Profil ist v. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Die Allgaukapelle steht auf einer Rückzugsmoräne des würmzeitlichen Isargletschers. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Der Toteiskessel liegt auf der Wallmoräne des Kirchseeoner Rückzugsstadiums. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Der Toteiskessel liegt zwischen Ramsacher und Schöffeldinger Endmoräne. Position Mangfallgebirge Das Wasser stürzt über mehrere Kaskaden (6 und 10 m) im Rät (Bank- und Riffkalke). Der grobklastische Neubeurer Mühlsandstein ist ein mehrere 10er m mächtiges Schichtglied der Schwarzerzschichten. Unter würmzeitlicher Grundmoräne liegen mehrere Schotterhorizonte, die teilweise durch Bodenbildungen getrennt sind, die unterschiedlich als holozän entstanden, als frühes Würm-Interstadial oder als ältere Interglaziale gedeutet wurden.

Position Isar-Loisach-Gebirgsregion Die Schlucht des Finzbachs ist nur im untersten Teil über Pfade und Holzstege, die aber nimmer gut gewartet sind, zugänglich. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Südöstlich von Weilheim liegen würmeiszeitliche Moränen des Weilheimer Rückzugsstadiums sowie wall- und kegelförmige Kames. Dabei Messer lässt es sich nicht ritzen, ritzt aber Kalkstein. Nach den Bohrergebnissen kommt das Erdöl aus dem Überschiebungsbereich Flysch/Helvetikum, das Muttergestein könnte aber auch in der überschobenen Molasse liegen. W-E-Störungen werden aber die Wasserwegsamkeit vorbereitet haben. In dem kleinen Steinbruch hier ist noch gut zu erkennen, dass die Wetzsteinmacher bestimmte Horizonte verfolgten und dabei auch überhängende Felspartien in Kauf nahmen. Gleich hinter der Kapelle gibt es einen kleinen Rundwanderweg. Westseite gespalten. Ein Feldkreuz und eine Kapelle markieren seine Lage. Westlich der Kapelle sind sie etwas aufgelöster als Grundmoränenlandschaft mit Eiszerfallsformen und können dann für die Landwirtschaft genutzt werden.

Die Landschaft zeigt Eiszerfallsformen. Position Paar-Isar-Region Bei Großhartpenning erstreckt sich der äußerste Endmoränenwall des Isar-Loisach-Gletschers (Tölzer Lobus) von WSW nach ENE. Position Mangfallgebirge Das Profil zeigt Schrattenkalk, Gault-Sandstein und Seewer-Kalk. Position Mangfallgebirge Der Wanderweg deren Kesselalm zur Kothalm verläuft am Westhang des Schweinsbergs in fossilreichen Kössener Kalken. Neben anderen das großen Wassermenge der Quelle konnten direkt unterhalb Eisenhämmer und eine Drahtzieherei betrieben werden. Unterhalb sind an einem großen Nagelfluhblock Spuren der Mühlsteingewinnung erhalten. Die klimatische Besonderheit besteht darin, dass sich der Funtensee bzw. einige Meter noch hinauf rein vegetationstechnisch oberhalb der Baumgrenze befindet und etwas darüber es dann wieder Bäume gibt. Unteilbar Graben - direkt dort, wo der Weg in den Wald eintritt - finden sich oberhalb und unterhalb des Wegs Kalke und Mergelkalke mit Resten von Muscheln, Austern, Korallen und Seelilien. Position Iller-Lech-Jungmoränenregion Südlich des Markbachfilzes ungetan im FFH-Gebiet ein Hangquellmoor. Der kurzzeitige Abbau diente der Gewinnung von für Restaurierungsarbeiten dringend benötigtem Naturwerkstein. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Der rekonstruierte Stolleneingang lässt denken an den Abbau von Schieferkohle (Braunkohle) zwischen Wasserburg und Gars zur Zeit von 1890 bis 1920. Die Schieferkohlen entstammen Torflagen des Riß-Würm-Interglazials oder Frühwürm-Interstadialen und wurden durch Schotter-, Moränen- und Eisauflast kompaktiert. Als heller Mühlsandstein war er von 1489 bis 1860 im Abbau. Wirtschaftswege führen zu einer Hügelkette, die überwiegend als Weideland eingezäunt ist.

Heute ist er wieder stark überwachsen und von einem schlamm- und wassergefüllten Graben umgeben. Unmittelbar am Fuße seiner Nordabstürze befindet sich der Königssee. Auf seiner Wanderung trifft Filmemacher Florian Guthknecht auf Menschen, die eine einzigartige Geschichte haben. 4) ist zu sehen, wie junge Schuttlieferungen alte Terrassenkanten im Isartal überschüttet haben. Der Sage nach soll das Wasser aus den rundlichen Löchern der Blöcke Augenkrankheiten heilen und niemals austrocknen. Fix und fertig der Talaue, bevor der Weg hangaufwärts verläuft, soll ein Wegweiser Zum Au-Stein führen. So heißt es in einer Schrift aus dem Jahre 1832. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch Touristenziel und in der bayerischen Uraufnahme mit Zuweg eingezeichnet, ist der Wasserfall heute in der Versenkung verschwinden, der Weg überwachsen. Die Tonmergel des obersten Oligozän lassen sich lithologisch nicht ihrer des Aquitan (Miozän) unterscheiden. Die Nagelfluh bildet beeindruckend hohe Wände, aus denen die Kiese herauswittern und Schutthänge am Wandfuß bilden. Aus dem Barbarastollen wurde Pechkohle zum Eigenbedarf des Werks gefördert.

Das Hohenburger Hügelfeld wurde von den frühen Erforschern als Besonderheit ausgegrenzt, weil es eine Unterbrechung des im Osten und Westen anschließenden Endmoränenzugs darstellt. Position Mangfallgebirge Der 5 bis 6 m hohe Kalkfindling ist auf der höchsten Seitenmoräne des Leitzach-Gletschers gelagert. In der Schlucht des Talgrabens E von Pinswang sind die Pinswang-Schichten als blaugraue, geschichtete Mergelsteine aufgeschlossen. Es handelte sich um sog. Stinksteine, bituminöse Mergel- und Kalkmergelsteine aus der Molasse. Das Gestein Mehr hilfreiche Hinweise wird von Darga & Wierer (2009) den eozänen Oberaudorf-Schichten der Inneralpinen Molasse zugeordnet. 2009 wurde hier der Wanderweg verschüttet. Neben jedem gekennzeichneten Wanderweg gibt es einen farbigen Punkt, dieser steht für den Schwierigkeitsgrad. Neben Erosionsformen (Kolke) und mehreren kleineren Wasserfällen sind auch Sinterbildungen von teilweise beachtlichen Ausmaßen beobachtbar. Position Mangfallgebirge Der bekannte Gletscherschliff im Wettersteinkalk weist neben Schrammen und polierten Flächen auch Strudeltöpfe und Schmelzwasserrinnen auf. Position Chiemgauer Alpen Im Gipfelbereich der Hochries und am Weg hinunter zu den Riesenalmen liegen im Plattenkalk etliche Dolinen. Ursache für die Instabilität des Steilhangs ist das Aufliegen des spröden Hauptdolomits auf Raibl-Formation und vor allem auf Mergeln des Mittleren Juras. Flurl schreibt 1792, dass die feinkörnigen Sandsteine im Liegenden des Echelsbacher Flözes für Schleifsteine gebrochen und von den Schleifern allen übrigen derartigen Steinen im Oberland vorgezogen wurden. Nordseitig entlang des Lohbachs kann der Wasserfall aber noch erzielt werden.

Das ehemalige Naturdenkmal befindet sich jetzt vorm Donaumuseum Karlshuld. Der Aufschluss ist als Naturdenkmal ND- 01270 Drumlin - Anschnitt bei Hörmating geschützt. Die Enzianwiesen sind Naturdenkmal. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Das annähernd kreisrunde Toteisloch liegt im Wald und ist stark versumpft. Bei größeren Reliefunterschieden, wie östlich der Kapelle, sind sie mit Wald bestanden. Jahr 753 auf der Jagd eine Nacht im Wald verbringen. 2), befand sich ein Jahr später eine wilde Rutschung (Abb. 1956 erfolgte der Durchschlag vom Deisenrieder Stollen zur 3. Sohle der Grube Hausham und im darauffolgenden Jahr wurde der Ventilator eingeschaltet genommen. 200 Meter nordwestlich befindet sich eine aktive Grube in den gleichen Schichten. In einer nicht weit entfernten Bohrung wurde wenige Meter tiefer unter Kiesen die wasserstauende Tertiäroberfläche angetroffen. 28 Meter hoher Steilhang aus mittel- bis altpleistozänen Schottern, die teilweise zu Nagelfluh verbacken sind. Nicht weit den nach SW abzweigenden Graben von Objektpunkt aus hoch finden sich auch Fossilien (Abb. Im überwachsenen Gelände stehen an alten Bruchwänden Kalksandsteine der Oberen Meeresmolasse (OMM, Neuhofer Schichten) an. Teils führen sie Fossilien (Muschelschill). Gelegentlich sind kleinere Bänke von teils kieseligen Kalksteinen zwischengeschaltet (Flysch). Die geologische Karte zeigt hier im steilstehenden Wettersteinkalk einen teils verschuppten Streifen von Raibl-Formation mit Sandsteinen, Kalken und Rauhwacken.

Man könnte sie für Bergsturzmaterial halten, aber es sind herausgewitterte bodenständige Härtlinge in der mit Rauhwacken, Kalksteinen, Sand- und Tonsteinen hier recht wechselhaft aufgebauten Raibl-Formation. Die Gipse von Oberau sind weiß oder unrein grau, massig oder dünnplattig und verfältelt, in enger Wechsellagerung mit Tonsteinen. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Gümbel schreibt 1875 vom ungemein unwegsamen Kaltenbach, der den bei weitem besten und ergiebigsten Aufschluss in diesen Schichten bietet - gemeint ist die Obere Meeresmolasse. Und bachauf vom Objektpunkt stehen graue Mergel der Unteren Meeresmolasse an (Abb. Position Mangfallgebirge Aufgeschlossen sind alttertiäre Mergel mit Landschnecken. Position Mangfallgebirge Nördlich der Schneid liegt eine sehr ausgeprägte und tief eingeschnittene Erosionsscharte. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion Der Findling aus grobkörnigem (Molasse-)Sandstein liegt am Vorplatz der Kirche. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Ein längliches Toteisloch mit etwa 30 × 50 Metern Größe wird von mehreren kleineren Toteislöchern und einem hügeligen Relief umgeben. Position Paar-Isar-Region Südsüdöstlich von Valley treten am westlichen Mangfalltalhang zahlreiche Quellen aus. Position Inn-Chiemsee-Jungmoränenregion Alle zwei Toteislöcher liegen auf Schmelzwasserschottern der Steppacher Ebene, Ebinger Stufe. Position Isar-Loisach-Jungmoränenregion In den Feinsandsteinen finden sich einzelne Konglomeratlagen und Muschelreste. Position Mangfallgebirge Über fünf ganz in der Nähe liegenden Steilstufen mit Wasserfällen im Plattenkalkzug fällt die Rottach gen Rottach-Egern östlich des Wallbergs.

Position Mangfallgebirge In die teilweise tief eingeschnittene Schlucht des Pfanngrabens wurden durchs fließende Wasser große Kolke eingehöhlt. Eine Besonderheit sind konglomeratisch-brekziöse Fanglomeratschüttungen von nahegelegenen Klippen und Inseln des paläozoischen Untergrundes. Eine botanische Besonderheit im Tal ist die Spirke, eine aufrecht stehende Latschenkiefernart. Mit fortschreitender Erosion werden beide Blöcke musste einfach so kommen zu Tal stürzen. Die Klamm der Prien durch den Wettersteinkalk wurde vielleicht schon von Schmelzwässern angelegt, als das breitere Tal weiter östlich noch vom zurückweichenden Prien-Gletscher erfüllt war. Hier bei der Schrainbachalm ist der vorher noch zu Tal gestürzte Bach ein ganz zahmes Wässerlein. Wir sind hier im Randbereich des spätglazialen Schmelzwassersees. Es ist die wenigen Aufschlüsse von inneralpinem Eozän. Aufschlüsse finden sich SE von Kraimoos (Abb. In der Abbauwand ist 2019 ein Findling einige der Untergrenze in der Moräne eingebettet (Abb.